Im Sommer 2025 hat die Clemens Reutter Stiftung so wie bereits in den Jahren 2012 und 2013 wieder einige der 4 Bischofhütten für die Bergwochen gemietet. Insgesamt waren das 8 Wochen. Jede Hütte bietet Platz für 10 Personen. Die Eigentümer der Bischofhütten, die Familie Münzer betreibt einen Bauernhof und bietet ein Kindererlebnisprogramm mit zahlreichen Gelegenheiten zum Klettern, Reiten auf Haflingern und Fischen. Dieses Angebot wurde auch leiblich genutzt. Auch die nahegelegene Sommerrodelbahn wurde besucht.
Bericht 2025 aus der SOS Kinderdorf Zentrale
2025 ermöglichte die Clemens Reutter Stiftung beinahe 70 jungen Menschen und Betreuenden wunderbare Wochen auf den Bischofhütten in Bad St. Leonhard im Lavanttal.
Ziel war es, den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, aus ihrem belasteten Alltag auszusteigen, die Bergwelt kennen zu lernen, positive Erlebnisse in der Natur zu ermöglichen, Erholung und Stärkung zu finden.
Stimmen aus dem SOS-Kinderdorf
„Haus 14 aus Moosburg hatte eine wunderschöne Zeit auf der Alm – die Kinder und wir Betreuer*innen haben die Tage dort sehr genossen. Wir möchten uns noch einmal ganz herzlich für den schönen Urlaub bedanken.“
Marianne Kohlweiss, Moosburg, Kärnten
„Wir hatten eine wirklich tolle Zeit in der Panoramahütte und das, obwohl das Wetter nicht das allerschönste war. In der Hütte hat es uns an nichts gefehlt und die Familie Münzer hat sich sehr bemüht, uns den Aufenthalt so einfach und schön wie möglich zu machen. Die Organisation und Durchführung sind perfekt.“
Katharina Aschauer, Rechberg, OÖ
„Wir möchten uns ganz herzlich für die schöne Zeit auf der Alm und in den beiden Hütten bedanken – besonders die Kinder haben den Aufenthalt wirklich in vollen Zügen genossen!
Ein besonderes Highlight war für die Kinder das Fischen sowie das Haflinger-Reiten mit anschließendem Würstelgrillen – das kam bei allen richtig gut an und sorgte für viele strahlende Gesichter.“
Bürger Anita, Pinkafeld, Burgenland
Finanzierung:
Ein großes Dankeschön dafür, dass die Clemens Reutter Stiftung die Kosten für die Hüttenmiete direkt bezahlte und für jede gebuchte Bergwoche dem SOS-Kinderdorf zusätzlich einen Beitrag von 1.500 Euro für Verpflegung, Unternehmungen und Anreisekosten pro Wohngruppe und Woche zur Verfügung stellte.
